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SEO-Sunday: Leitfaden zum Einstieg ins Affiliate-Marketing

Wenn man sich ein wenig mit Geld verdienen im Internet beschäftigen stößt man irgendwann auf das Affiliate-Marketing. Der Einstieg ist, mit den richtigen Informationen, im Grunde recht einfach, aber viele Leute bleiben genau an diesem Punkt stecken. Vor Allem zu Beginn muss man sehr viele Artikel und Tutorials lesen bis man dazu in der Lage ist seine erste Affiliate Webseite online zu stellen.

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Ich möchte an dieser Stelle versuchen den Einstieg ins Affiliate Marketing ein wenig zu vereinfachen. Dieser Artikel richtet sich an diejenigen, für die das Internet nicht fremd ist. Du kannst Emails abrufen, bestellst bei Amazon und bist regelmäßig bei Facebook und Twitter unterwegs? Du hast schonmal etwas von Webspace und WordPress gehört? Dann kannst Du mit etwas Zeit und Lust auch eine Affiliate Webseite aufbauen.

Zunächst aber trotzdem eine Warnung: Affiliate-Marketing ist Arbeit, die Erstellung von Seiten und Inhalten kostet Geld, Zeit und Nerven. Mein erstes Projekt hat ein Jahr gebraucht um überhaupt Geld einzubringen. Wenn man ein paar Seiten aufgebaut hat, geht es etwas einfacher, aber nicht unbedingt schneller.

Nische / Keywords

Bevor man eine Domain kauft und die Webseite aufsetzt muss man sich eine Nische suchen. Bei physikalischen Produkten, wie Elektrogeräte habe ich gute Erfahrungen mit der Keyword-Kombinationen [Produkt]-Test gemacht. Erfolgsversprechend ist eine Hauptkeyword-Kombination, die ein exaktes Suchvolumen von 10.000+ aufweist.

Das hört sich jetzt erst einmal viel an, aber man muss sich klar machen, wie lange die “Customer Journey” eines Potentiellen Kunden ist, bis er tatsächlich ein Produkt kauft. Gehen wir davon aus, dass der potentielle Kunde unser Hauptkeyword bei Google eingegeben hat. Dann muss er zunächst auf unsere Seite klicken. Danach klickt er auf einen Testbericht oder die Produktvorstellung. Von dort gelang er dann auf die Affiliate-Partner Seite und muss dort noch einmal den Kaufprozess abschließen. Also viele Punkte an dem unser Kunde abspringen kann. Zusätzlich sind wir darauf angeweisen, dass die Affiliate Partnerseite optimiert genug ist, dass der Kunde nicht an dieser Stelle wieder abspringt. Ein Punkt, der leider nicht in unserem Einflussbereich liegt.

Man sollte außerdem darauf achten, dass das von uns beworbene Produkt hochpreisig genug ist. Natürlich kann man auch Produkte mit einem Wert von unter 100 Euro bewerben, jedoch bekommt man dann je nach Affiliate-Partnerprogramm natürlich auch nur eine kleine Provision pro Artikel. Dies bedeutet, dass man mehr Artikel verkaufen muss um in den Gewinnbereich zu gelangen.

Wieviel Umsatz ihr mit jedem Verkauf machen müsst, damit sich euer Projekt lohnt und wieviele Käufe zur Erreichung des Umsatzziels stattfinden müssen, müsst ihr natürlich selber errechnen. Mein Tipp für den Anfang ist das Partnerprogramm von Amazon. Dort startet man mit einer Provision von 5% und einer maximalen Vergütung pro Artikel in Höhe von 10 Euro.

Eine gute Auflistung, wie viele Artikel man zu welchem Preis auf welcher Vergütungsstufe verkaufen muss, um die 10 Euro zu bekommen, hat Jens Ole Korting sehr schön in seiner Campixx Präsi aufgelistet.

Wettbewerb

Bei vielen Keywords wird die Konkurrenz als “hoch” angezeigt, diese Einstufung sollte man schnell wieder vergessen. Schaut euch statt dessen die Top 20 zu eurer Keyword-Kombiniation an. Dort wimmelt es von “großen” Seite? Chip, Heise, Testbericht usw. besetzen die vorderen Plätze? Sehr gut! Das bedeutet, euer Keyword-Set ist interessant genug, dass die großen Plattformen darüber geschrieben haben. Es bedeutet auch, dass es bisher keine Nischenseite zu diesem Thema gibt. Genau diese Kombination wollen wir haben, viel Interesse, wenig Informationen. Wenn es jedoch genau zu diesem Keyword-Set 2-3 Nischenseiten in den Top 20 gibt, dann ist es schon sehr viel schwieriger.

Mit einer optimierten Nischenseite ist es recht einfach an den großen Seiten vorbei zu ziehen, da diese sehr breit aufgestellt sind und im besten Fall 1-2 sehr allgemeine Artikel zu dem Thema haben. Wir haben 10+ Artikel nur zu genau diesem einen Thema und sind somit im Vorteil.

Domain

Die Domain sollte möglichst die Keyword-Kombination sein. Auch wenn gesagt wird, dass Keyword-Domains bei Google nicht mehr bevorzugt werden, so hat es doch noch immer einen Effekt beim Linkaufbau. Außerdem sehe ich auch heute noch fast ausschließlich Nischen-Seiten mit Keyword-Domains in den Top 10, neben den großen Zeitschriften und Test-Portalen.

Bei der Domainendung habe ich bisher nur Erfahrung mit .de, .com, .net und .eu gemacht. Ich bin zunächst davon ausgegangen mit einer .eu Endung auch keinen Blumentopf gewinnen zu können, diese funktioniert nun aber auch hervorragend. Daher gehe ich davon aus, dass man eine beliebige Endung nehmen kann, solange sie keine Länderendung ist. Erfahrungsberichte sind an dieser Stelle natürlich gerne gesehen.

Software

Eine gute Grundlage ist eine WordPress Installation. An dieser Stelle kann ich All-Inkl.com als Hoster empfehlen. Der Anbieter ist nicht nur zuverlässig, sondern stellt auch ein praktisches Wordrpess Installations Feature zur Verfügung. Mit diesem kann man ganz einfach per Knopfdruck eine aktuelle WordPress Version installieren.

Die must-have WordPress-Plugins:

Yoast SEO
Amazon Simple Admin
Yoast Google Analytics
Advanced Custom Fields

Ich gehe an dieser Stelle nicht auf die Benutzung der einzelnen Plugins ein, da das hier zu lange dauern würde. Für alle Plugins existieren aber gute Anleitungen und Dokumentationen.

Bei Affiliate Seiten stelle ich die Kommentare immer aus, da außer Spam eigentlich nichts darüber kommt. Mit Themes für Affiliate-Seiten habe ich bisher keine Erfahrung gemacht, da ich die Themes immer selber baue. Man sollte bei der Auswahl jedoch darauf achten, dass das Theme schlicht und klar aufgebaut ist. In diesem Fall ist weniger mehr. Hier ein etwas ausführlicherer Artikel zu dem Thema.


Du willst mehr zum Thema SEO erfahren? Dann findest du hier unsere SEO-Tipps!


Content

Der wichtigste Punkt bei der Erstellung einer Affiliate Webseite ist der Content. Hierbei geht es nicht nur um die Erstellung von Texten, sondern auch um Dinge wie Layout, Überschriften, Bilder, Tabellen, Listen usw. Denn nur wenn der Content für den Nutzer ansprechend, interessant ist und einen Mehrwert bietet, kann die Affiliate Webseite langfristig erfolgreich sein.

Achtet also bei der Erstellung des Contents nicht nur auf die Keywordoptimierung der Inhalte, sondern versucht eine einzigartige Webseite mit einem Alleinstellungsmerkmal zu schaffen. So könntet ihr zum Beispiel eine Online Persönlichkeit erschaffen: “Peter testet die besten Küchenmaschinen für Profis & Hobbyköche” – Denkbar wären somit Videos in denen Peter die Küchengeräte vorstellt und testet oder mit einer individuellen Bewertungsskala bewertet.

Natürlich solltet ihr auch alle On-Site Optimierungen durchführen, die sinnvoll sind. Aber geht über das normale und übliche hinaus. Ihr habt an dieser Stelle die volle Kontrolle über den Content, also bestellt nicht nur einen Text bei irgendeinem Dienst und fügt diesen unformatiert in eure Webseite ein. Ich bin nicht gegen Textbroker und Co, lagert alles aus was ihr nicht selber machen wollt oder könnt, aber stoppt an dieser Stelle nicht einfach. Kombiniert verschiedene Elemente, werft alles über Bord, experimentiert mit BOB, CTA und Personas. In einem früheren Artikel habe ich schon ein paar Tipps für die Optimierung über den Tellerrand hinaus gegeben.

Die Artikel sollten auch eine ordentliche Länge aufweisen was ca. 800+ Wörter bedeutet. Teilt die Texte in thematische Bereiche auf, damit man sich die für einen wichtigsten Abschnitte heraussuchen kann. Zum Schluss solltet ihr unbedingt ein Fazit mit den wichtigsten Punkten haben, mit dem Affiliate Link in unmittelbarer Nähe.

Hier noch ein paar allgemeine Tipps für die Content-Optimierung.

  • Benutzt in WordPress eine statische Seite als Startseite und gestaltet diese individuell mit den wichtigsten Testberichten oder Artikeln.
  • Formatiert eure Texte anständig mit Absätzen, Überschriften, Zwischenüberschriften und Einrückungen.
  • Benutzt Tabellen, Listen, Hervorhebungen wie Kursiv- oder Fettschrift und interne Verlinkungen.
  • Verwendet Bilder, Video und Audio und optimiert diese.
  • Schreibt an jeder möglichen Stelle einen individuellen Text.

Fazit

Es sind die kleinen Dinge, die euch den Vorteil im Affiliate Geschäft den Vorteil geben. Mit ein wenig Ausdauer schafft man es aber auch heute noch recht einfach eine erfolgreiche Affiliate Seite aufzubauen. Bleibt also dran und experimentiert und testet an jeder möglichen Stelle.

Geschrieben von

Nico Graff ist selbstständiger Webentwickler aus Köln. Er baut Programme und Services und schreibt über die Selbstständigkeit unter graff.cc.

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23 Kommentare

Jan schrieb am 2. Juli, 2012 @ 12:22

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Nischen Keywords gemacht. Mir ist es persönlich wichtiger spezielle Keywords detailliert auszuarbeiten, als in der Masse unterzugehen. Gerade wenn viele Besucher nach einem ganz speziellen Begriff suchen, kann man mit seinem Affiliate punkten.

Lothar schrieb am 3. Juli, 2012 @ 6:12

Hallo,
ich habe selten einen so guten Artikel über den Einstieg ins Affiliate-Marketing gelesen. Vor allem was Sie schreiben über das Finden der richtigen Nische, finde ich sehr interessant. Bei meinem nächsten Projekt werde ich das mal umsetzen.

Michael schrieb am 3. Juli, 2012 @ 14:18

Was meiner Meinung nach in dem Artikel zu kurz kommt/völlig fehlt ist der Backlink-Aufbau. Gerade bei Nischenseiten ein wichtiger Hebel, da man hier mit vergleichsweise geringem Aufwand einen großen Erfolg erzielen kann

Harald schrieb am 5. Juli, 2012 @ 7:31

Das ist ein sehr guter Bericht für Menschen, die mit ihren Internetseiten Geld verdienen wollen. Ich habe nur eine Hobby Seite ohne jegliche Werbung. Aber irgendwie juckt es mich, die auch richtig, wie oben beschrieben, aufzubauen.

Philipp schrieb am 6. Juli, 2012 @ 8:11

Hallo!

Ich bin selbst seit einigen Jahren im Affiliate Bereich tätig. Im Grunde sehe ich es ähnlich wie du. Drei Punkte würde ich ein bisschen anders machen.

1) Ich würde mich mal hinsetzen und für meine Nische im Adwords Keyword Tool verschiedenste Kombiniationen usw Synonyme raussuchen und in ein Excle File eintragen (mit Suchvolumen u. Konkurrenz) wie du schon sagtest jene mit hoher Konkurrenz weg lassen – regionales Suchvolumen von 1.000 – 30.000. Da Einsteiger vermutlich keine SEO Experten sind würde ich ihnen raten zuerst an Keywords bis max 5.000 u. geringer Konkurrenz zu gehen. Warum? Weil man hier relativ einfach erste Erfolge erzielt. Man sieht wie man schnell bei Google auf der ersten Seite ist und das motiviert. So steigt mit jedem Artikel das Traffic Volumen wie von alleine

2) Meine Erfahrung hat gezeigt nicht die Kosten eines Produkt entscheiden, sondern die Möglichkeiten in einer Nische verschiedene Anbieter vorzustellen, so hat der User die Möglichkeit selbst zu entscheiden UND selbst ist man nicht an einen Anbieter gebunden. Es lassen sich so auch Sonderdeals ausverhandeln 😉

3) Eine eigene Autoresponder Liste!!! Die ist einfach das um und auf. Klar gibt es auch SEO Affiliates die rein über die Seite Umsätze machen, aber seien wir uns ehrlich. Neulinge werden mal mit einem Blog anfangen und nicht gleich eine komplexe conversionoptimierte Seite basteln. Da ist es einfacher sich einen Newsletter Stamm aufzubauen (listwire gibt`s gratis bis zu einer gewissen Menge an Kontaken) und diesen immer wieder mit Tipps, aber auch Sonderangeboten von Advertisern zu befeuern. Der Vorteil dabei? Es sind nur Leute in der Liste, die sich auch für das Thema interessieren, somit ist die Chance ungleich höher Abschlüsse zu erzielen. Eine Liste mit 100 – 200 qualifizierten Leeds kann monatlich schon 50 – 200 Euro bringen (meine Erfahrung) Diese Einnahmen hat man immer, egal wie Google den Algorithmus ändert 😉

Viel Spass allen Neueinsteigern!

Maximilian schrieb am 7. Juli, 2012 @ 13:34

@Philipp: Zu deinem ersten Punkt, Google AdWords Tool. Ehrlich gesagt ist die Verbindung von Traffic und CPC für mich nicht das entscheidende Kriterium. Angenommen die beiden Werte stimmen und auf dem Suchbegriff sind auf der ersten Seite 5 optimierte Seiten in den SERPs? Gerade für Anfänger wäre der Tipp lieber die Finger weg lassen. Einige Programme verbinden die Motearisierung mit Konkurrenzsituation relativ gut, zB marketsamurai oder secockpit (noch nicht getestet). Macht mMn deutlich mehr Sinn, als sich von vorn herein zu stark auf den CPC/Traffic zu stützen!

Peter schrieb am 14. Juli, 2012 @ 13:12

Vielen Dank mal für die Anleitung und vor allem für die Aufzählung der must have plugins. Ich bin die ganze Zeit am überlegen, ob ich mit meiner Webseite mal Affiliate versuchen sollte.

Enis schrieb am 18. Juli, 2012 @ 20:18

Danke für den tollen Artikel 🙂 Ich bin scchon lange im Internet Marketing Bereich aktiv und kann solche Tipps gebrauchen 🙂

Sandra schrieb am 19. Juli, 2012 @ 9:45

Wie Du schon schreibst, der Content ist einfach das wichtigste – aber halt Content nicht um jeden preis – eine Seite die wirklich einen Mehrwert bietet und dem Besucher Fragen auf die in der Suchmaschine gestellte „Frage“ oder Suchbegriff bietet wird auf Dauer immer einen besseren Wert haben, wie diese nutzlosen gespinnten Texte…

Oliver schrieb am 22. Juli, 2012 @ 19:24

Einen sehr schönen Überblick hast Du da gegeben. Das Hauptproblem das ich immer gesehen habe war die Stornoquote, die mir nie realistisch erschien, obwohl ich Amazon noch nicht ausprobiert habe sondern etliche Finanz-PP´s.

Nico schrieb am 6. August, 2012 @ 12:10

Der Affiliate Bereich wird in der Tat immer schwerer. Daher ist es wirklich wichtig die oben genannten Tipps zu befolgen, die wirklich ein guter Ansatz sind. Und der wichtigste Punkt ist Content. Beachtet wirklich, dass Content nicht heißt viele Texte auf der Seite zu haben. Das Zusammenspiel zwischen Bilder, Texten, Überschriften usw. ist auf jeden Fall entscheidend für den Erfolg eurer Seite.

Pete schrieb am 26. August, 2012 @ 4:46

Das Problem vieler Affiliate-Sites ist der Content, welcher oftmals zu wenig Mehrwert bietet und nur auf Conversions ausgerichtet ist. Ich denke hier zählt der perfekte Mix.

Andreas schrieb am 30. August, 2012 @ 11:46

Hallo und vielen Dank an das Ranking-Check Team und insbesondere an Nico für diesen wertvollen Artikel. Ich habe mit Hilfe des Beitrags meine erste Nischen-Seite erstellt und bin ständig dabei diese zu erweitern und zu verbessern. Wenn ihr noch spezielle Tipps für mich hättet, seit doch so lieb und sendet mir eine Mail. Viele Grüße Andreas

Marc schrieb am 23. Oktober, 2012 @ 20:39

Hallo zusammen,
vielen dank für den Artikel. Er ist wirklich sehr detailliert geschrieben aber super verständlich. Ich finde, beim Affiliate Marketing und der eigenen Webseite spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Die meisten wurden ja in dem Beitrag auch schon genannt.
Wichtig ist, das man dranbleibt, gerade für Einsteiger ist es am Anfang gar nicht so einfach. Die Erfahrung musste ich auch machen. Man sollte nicht mit zuvielen Erwartungen antreten. Es dauert eine Zeit lang bis die Seite auch etwas Geld abwirft.

LG

Manfred schrieb am 26. November, 2012 @ 1:35

Hallo Nico!

Dein Artikel gefällt mir sehr gut. Du sprichst mir mit der ersten Affiliate Webseite aus der Seele, man braucht ein wenig Zeit, Arbeit und Geld dafür, ansonsten ist es die einfachste Methode, im Internet ein wenig Geld zu verdienen.
Dein Artikel bietet mit den WordPress-Plugins und den weiteren Tipps einen großen Mehrwert, vielen Dank für diese wunderbare Übersicht.
Ich werde öfters reinschauen, bin jetzt auch mit WordPress angefangen, warum sollte ich mit einem „Dreirad weiterfahren wenn es Motorrräder wie WordPress gibt.“

Andi schrieb am 30. Dezember, 2012 @ 16:23

Das ist wirklich ein richtig toller Artikel für den Einstieg ins Affiliate Marketing!

Mit diesen zwei Ansätzen bin ich allerdings nicht ganz einverstanden:

Hochpreisiges Produkt:
Es muss nicht unbedingt ein Produkt sein, dass 100 Euro und mehr kostet. Auch günstige Produkte die 20 Euro und mehr kosten, können sehr sehr gut sein. Mann braucht natürlich mehr Traffic, aber die Hemmschwelle für einen Kauf ist dafür auch viel geringer als bei einem teuren Produkt.

Exaktes Suchvolumen:
10’000+ ist natürlich toll, aber auch nur wenn man mit dem Hauptkeyword bei Google auf der ersten Seite steht. Für Anfänger würde ich eher zu 2’000+ tendieren. Schliesslich braucht man gerade am Anfang kleine Erfolge damit man motiviert weitermachen kann.

Beste Grüsse, Andi

Rene schrieb am 15. März, 2013 @ 20:36

Es sind viele gute Hinweise dabei, auch der mit All-Inkl.com als Hoster – da nicht wenige sicher mit WordPress Updates Probleme haben. Ein ganz wesentlicher Punkt ist durchhalten, hier scheitern mit Abstand die meisten.

Biggest Thing Shop - Scitec Nutrition - Sporternährung schrieb am 26. März, 2013 @ 23:35

Danke für Deinen Beitrag. Er war sehr hilfreich und ich werde es mal gleich weiterempfehlen.

Lothar Grieszl schrieb am 8. Januar, 2014 @ 9:56

Sehr gut verfasster Artikel!
Was ich als Neuling im Internet Business als besonders angenehm empfinde, ist das auch für einen Laien verständliche Deutsch, in dem der Beitrag verfasst worden ist, und zwar ohne das oft in Fachartikeln verwendete „Fachchinesisch“.
Ich werde sicherlich einiges davon umsetzen.

Vielen Dank!

Fritz Recknagel schrieb am 6. Januar, 2016 @ 11:12

Hallo,

ich persönlich bin nun seit einem knappen Jahr im Internet Marketing Bereich tätig. Spezialisiert habe ich mich auf Nischenseiten Affiliate Marketing. Ich habe immer bessere Erfahrungen mit kleineren Nischen als mit großen gemacht. Zwar suchen weniger danach, aber an Platz 1 in Google bekommt man dann auch fast alle Besucher ab. Der Preis spielt dabei für mich auch eine entscheidende Rolle!

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