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Instagram Hashtags: Der große Guide

Die Situation kennt Ihr vielleicht: Man hat das perfekte Foto für Instagram geschossen, fertig bearbeitet und verzweifelt am Ende doch wieder an den Hashtags. Welche benutze ich denn am besten? Brauche ich überhaupt welche? Wenn Ihr noch nicht sicher seid, ob und welche Begriffe zu Euren Inhalten passen, könnte zum Beispiel eine Hashtag-Recherche weiterhelfen. In diesem Artikel erfahrt Ihr, wofür Instagram Hashtags gut sind, wie man sie recherchiert und organisiert.

Häufige Fragen zum Thema Hashtags

Bevor wir in die Recherche und das Organisieren von Hashtags gehen, sollten wir relevante Fragen zum Thema klären. Ohne den Einsatz von Hashtags haben es kleinere Profile ohne große Gefolgschaft sehr schwer, ihre gewünschte Zielgruppe zu erreichen. Man nutzt für die organische Reichweite bei Instagram daher Hashtags, um Personen seine fancy Bilder näherzubringen. Eine Sache noch: Gerade als Unternehmen solltet Ihr auch unbedingt überprüfen, was mit einem genutzten Hashtag gemeint ist. Das kann sonst schnell nach hinten losgehen und ggf. einen größeren Image-Schaden nach sich ziehen.

Was ist das Beitragsvolumen?

Das Beitragsvolumen ist für die Recherche eines Hashtags von zentraler Bedeutung: Ähnlich wie Keywords beim SEO haben Hashtags ein Volumen. Je mehr Beiträge (=Bilder) ein Hashtag aufweist, desto aktiver ist es auf dem Papier. Anders als beim SEO sind dies aber nicht durchschnittliche Monatswerte, sondern absolute Summen. Das größte Hashtag auf Instagram #love hat zum Beispiel über eine Milliarde Beiträge. Beachten sollte man dabei daher, dass Hashtags mit mehreren Millionen Beiträgen deutlich schneller in der Masse untergehen als kleine Begriffe. Hier kann es sich nur um Sekunden halten, bis das Bild von den neuesten Beiträgen des Hashtags wieder verschwindet, um Platz für neue Beiträge zu machen.

Es sollte daher stets auf ein akzeptables Beitragsvolumen bei der Recherche geachtet werden, damit die Zielgruppe den Beitrag auch zu Gesicht bekommt. Ein kleineres Nischen-Hashtag kann auf langfristige Sicht mehr Engagement bringen als das übergroße generische, bei der die Hälfte der Likes eh von automatisierten Bots kommt. Da sollte man genau abwägen.

Instagram Hashtag Beitragsvolumen

Wie werden beliebte Beiträge hervorgehoben?

Beliebte Beiträge werden für jeden Begriff in der Übersichtsseite eines Hashtags angezeigt. Sowohl in der App als auch im Browser findet sich dort zurzeit eine Auflistung der neun beliebtesten Beiträge. Landet man mit seinem Inhalt in den beliebtesten Beiträgen eines Hashtags, sehen deutlich mehr Leute das Bild und können damit interagieren. Realistisch gesehen ist eine Top-9-Platzierung in den großen Hashtags nicht, aber ein machbares Ziel könnte eine Platzierung in den aktiven Nischen-Hashtags sein, um das Engagement seiner Inhalte zu erhöhen. Hier hat man als kleines Profil die Chance, länger in der Übersicht zu bleiben. Natürlich muss das Bild dazu auch gut sein und zum Kommentieren o.ä. animieren 😉 .

Sind Hashtags mit einem privaten Konto sichtbar?

Die klare und eindeutige Antwort: Jein. Viele User stellen ihr Profil auf privat, um Bilder nur mit Freunden und Bekannten zu teilen. Solltet Ihr als Unternehmen Euer Profil auf privat gestellt haben, wird die breite Masse Eure Beiträge nicht zu Gesicht bekommen. Das liegt einfach daran, dass mit einem privaten Profil nur bestätigten Follower Eure Bilder auf der Hashtag-Seite sehen können. Für den Rest der Instagram-Welt existiert Euer Foto nicht in der Suche bzw. Übersichtsseite. Ihr solltet also vorher einschätzen, ob es sich lohnt, ein privates Profil zu betreiben. Ändern kann man das jederzeit unter Optionen → Konto.

Instagram Hashtag Topgrid

Hashtags in die Beschreibung oder in den ersten Kommentar?

Hier gibt es zwei verschiedene Ansichten mit nahezu religiösen Ausmaßen. Die einen packen ihre Hashtags direkt in die Beschreibung und die anderen packen ihre Hashtags in den ersten Kommentar direkt nach dem Posten. Es gibt hier keine beste Variante, weil es auf die Art der Hashtags und die visuelle Präferenz des Benutzers ankommt. So entscheiden sie:

Hashtags in der Beschreibung tauchen direkt nach dem Posten in den Ergebnisseiten auf. Das ist insofern wichtig, weil bei Instagram die Uploadzeit des Bildes ausschlaggebend ist. Werden einem Bild Stunden später Hashtags hinzugefügt, wird das Bild weiterhin chronologisch in den Ergebnisseiten angezeigt. Ein Vorteil ist hier, dass man nur eine Beschreibung vorbereiten muss und nach dem Posten nichts mehr machen braucht. Ein Nachteil könnte sein, dass es optisch nicht ansprechend aussieht. Viele lösen es so, dass sie die Hashtags visuell mit einem Punkt oder einem Emoji vom Rest des Inhalts trennen.

Instagram Hashtag Platzierung

Hashtags im ersten Kommentar werden öfters genutzt, um die Beschreibung auf das Nötigste zu beschränken. Je nachdem, wie viele Hashtag man nutzt, kann es unsauber wirken, wenn die Beschreibung nur aus Hashtags und ein wenig Text besteht. Man sollte bei dieser Variante beachten, dass ein paar Sekunden vergehen können, bis man den (vorher kopierten) Text mit den Hashtags als ersten Kommentar geschickt hat. Sekunden, die bei einem großen Hashtag schon entscheidend sein können. Ein Mittelweg könnte sein, dass relevante (Branded) Hashtags in der Beschreibung und der Rest in den Kommentaren landet.

Deutsche oder internationale Hashtags verwenden?

Besonders internationale Hashtags mit viel Engagement werden gerne genutzt, um seine Bilder zu beschreiben. Was folgt sind meistens Likes und Kommentare von englischsprachigen Benutzern und Bots. Als Privatperson kann einem das (theoretisch) egal sein, aber als Unternehmen möchte man mit seinen Bildern ja eine bestimmte Zielgruppe erreichen. Die Sprache des Hashtags und die ungefähre Zielgruppe sollten daher unbedingt in die Recherche der Begriffe stets einbezogen werden.

Besonders interessant wird es, wenn Euer Profil einen lokalen Bezug hat. Hier sollten auf jeden Fall lokale, deutsche Hashtags verwendet werden. Nahezu jede Stadt hat lokale Hashtags, die über das übliche #köln, #hamburg oder #berlin hinausgehen. Diese Hashtags sollten einbezogen werden, da die Benutzer lokal sehr vernetzt sind und aktiv in der Community interagieren.

Wie viele Hashtags soll ich verwenden?

Instagram erlaubt in der Beschreibung bzw. in den Kommentaren maximal 30 Hashtags. Doch wie viele sollte ich effektiv nutzen? Einer Studie von TrackMaven zufolge erzeugen viele Hashtags auch mehr Engagement. Logisch, weil einfach mehr Möglichkeit besteht, andere Personen zu erreichen. Sie geben aber auch zu, dass man es nicht übertreiben sollte mit den Hashtags und sich lieber auf wirklich relevante Begriffe beschränken sollte. Das könnte sonst schnell zu „spammy“ wirken.

Instagram: Wie viele Hashtags?

Bei großen Accounts mit vielen Followern scheinen weniger Begriffe auch die gängigste Variante zu sein. Kleinere Profile nutzen mehr Begriffe, weil Ihnen noch eine loyale Gefolgschaft fehlt. Empfehlenswert ist der Einsatz von Hashtags mit einem starken Community-Bezug, die eine Relevanz für die eigene Nische haben. Mehr dazu findet Ihr in der Recherche.

Recherche von Hashtags

Jetzt geht es darum herauszufinden, wie man relevante Hashtags für seine Inhalte am besten recherchiert. Bei der Recherche gibt es nicht den einen Königsweg, sondern viele verschiedene Wege an relevante Begriffe zu gelangen. Wichtig ist, dass sich Hashtags immer nach der Nische richten sollten, die man als Privatperson oder als Unternehmen auch abbilden möchte.

Tipp #1: Andere Profile analysieren

Man kann diesen Tipp als eine Art Wettbewerbsanalyse sehen. Derartige Analysen helfen, ein Gefühl dafür zu bekommen, wie aktiv ein Themengebiet ist und welche Hashtags die Nische verwendet. Es zeigt einem auch relevante Profile, denen man auch folgen kann – im besten Falle hat man bereits ein paar Leute aus relevanten Bereichen abonniert. Hat man dies noch nicht gemacht, kann man einfach nach seiner Nische bei Instagram suchen und sich von den vielen Accounts inspirieren lassen.

Analysieren könnte man folgendes:

  • Gibt es bereits Profile mit ähnlichem Thema?
  • Welche Hashtags nutzen diese Profile?
  • Ähneln sich diese Hashtags bei anderen?
  • Wie gehen sie mit der Community um?
  • Wie hoch ist das Engagement bei den Bildern?
  • Wie gehen sie mit der Bildbeschreibung um?
  • Bieten Accounts ein Feature per Hashtag an?

Darüber hinaus gibt es auch zahlreiche lokale Profile, die sich nur einer bestimmten Stadt oder einem bestimmten Ortsteil widmen. Diese sind zum größten Teil über die Suche auffindbar, da sie bereits das Keyword im Namen oder Benutzernamen tragen. Hier lassen sich schnell lokale Hashtags mit einer starken Community finden, die untereinander auch vernetzt sind.

Lokale Hashtags für Köln könnten wie folgt lauten:

#liebedeinestadt #thisiscologne #koelnergram #koelscheecken #urbanCGN #ig_koeln #kölle #igerscologne #365koeln #colognecity #topcolognephoto

Möchte man zum Beispiel seinen Australian Shepherd erst der Öffentlichkeit zeigen, wenn die Hashtags stimmen, kann man nach Hunde-Influencern wie @manson_the_aussie_shepherd suchen und gucken, wie die so ihre Knochen verdienen. Derartige Profile sind in der eigenen Nische bereits erfolgreich und bieten eine gute Ausgangslage zur weiteren Recherche:

Instagram Profile analysieren

Tipp #2: Instagram Places nutzen

Beim Uploaden eines Beitrages hat man die Option dem Bild einen Ort hinzuzufügen. Diese Orte kann man auch direkt aufrufen und gucken, welche Bilder mit ihnen verknüpft sind. Hat man also ein passendes Bild und keine Hashtags, so kann man sich bei den vorhandenen Bildern inspirieren lassen. Diese verwenden bereits im besten Falle die relevanten Hashtags.

So ruft man einen Ort bzw. eine Location bei Instagram auf:

Instagram Places Recherche

Bonus: Im Desktop-Browser kann man hier noch weitergehen und lokale Locations innerhalb der Orte finden. Dazu klickt man den Ort (zum Beispiel Köln) an und dann noch einmal auf den Ort. So kann man zum Beispiel als Fotograf in einer fremden Stadt verlinkte Orte finden, die gerne für Motive genutzt werden. Eine komplette Auflistung der Orte findet Ihr hier.

Tipp #3: Empfehlungen in der Instagram App

Die Instagram App selber kann Euch helfen, relevante Hashtags zu finden. Nahezu jede Recherche beginnt mit dem stumpfen Suchen des eigenen Themas. Öfters schlägt Instagram bei Hashtags auch selber fünf andere Variationen vor, die hilfreich sein könnten. Öfters klickt man sich solange durch die Hashtags bis man ein paar für sich relevante Begriffe zusammen hat.

Instagram Hashtag Empfehlungen

Tipp #4: Externe Hashtag-Apps nutzen

Möchte man sich die manuelle Recherche von Hashtags ersparen kann man auch verschiedene mobile Apps verwenden. Hier werden meist Short-tail-Hashtags verwendet, die sehr generisch, aber sehr groß vom Beitragsvolumen sind. Das Ergebnis ist zwar einiges an Likes und Kommentaren, wovon viele aber Bots und Spammer („Wow!“/“Nice pic!“) sein könnten. Beispiele für Hashtag-Apps wären zum Beispiel Magnify (Android), Tagomatic (iOS) Letstag (Android) oder TagsForLikes (Android/iOS).

Abstand nehmen würde ich von Follow4Follow-Taktiken und automatisierten Apps, die bis heute immer noch weit verbreitet sind. Im Prinzip nutzt man hier Hashtags wie #follow4follow, um neue Follower und Likes zu bekommen. Das Ziel ist hier komplett auf Masse statt auf Klasse zu gehen, sodass irgendwann nur noch die Likes aus Bots oder von Personen stammen, die gar kein Interesse an Eurem Foto haben. Ähnliches gilt für vollautomatisierte Bots, die gegen die Regeln verstoßen.

Instagram Hashtag Apps

Tipp #5: Weekend Hashtag Projects

Die Weekend Hashtag Projects auf dem offiziellen Instagram Blog sind ein Tipp über zwei Ecken, da man hier nur indirekt an neue interessante Hashtags gelangt. Das Unternehmen vergibt jedes Wochenende ein Thema der Woche, bei dem sich User per speziellem Hashtag beteiligen können. Aus den vielen Einsendungen wählt das Unternehmen regelmäßig einen oder mehrere Gewinner aus und featured sie auf offiziellen Accounts wie @instagram (220m Abonnenten) oder @instagramde (2,9m Abonnenten). Es ist quasi eine Win-Win-Situation für beide Seiten: Die User haben die Chance auf ein prominentes Feature mit viel Reichweite und das Unternehmen bekommt dadurch viel User Generated Content zurück.

Beispiel für vergangene Weekend Hashtag Projects:

#WHPgeometric Symmetrie 8.700+ Beiträge
#WHPtravelogue Wanderlust 11.500+ Beiträge
#WHPcolorful Farbenpracht 15.100+ Beiträge
#WHPfamilypet Haustiere 7.400+ Beiträge
#WHPfollowthelight Lichterspiele 16.500+ Beiträge

Schön und gut, aber wie bekomme ich da jetzt Ideen für neue Hashtags? Wie anfangs besprochen hat jedes Hashtag ein sogenanntes “Top 9 Grid”, bei dem die neun beliebtesten Beiträge zurzeit angezeigt werden. Klickt man auf einen dieser Beiträge, wird man feststellen, dass die meisten Leute deutlich mehr Hashtags als nur diesen einen Community Hashtag genutzt haben. Man hat also je nach Thema eine ganze Palette an Bildern, die man für die Recherche analysieren kann.

Instagram Hashtag Meme

Organisation von Hashtags

Nachdem wir relevante Hashtags für unsere Inhalte rausgesucht haben, geht es nun darum, diese für die weitere Verwendung zu organisieren. Es sollte meiner Meinung nach das Ziel sein, schneller interessante Bilder zu veröffentlichen und nicht ewig Zeit mit dem Suchen von Hashtags zu vertrödeln. Eine Möglichkeit, den Überblick zu behalten, ist das Bilden sogenannter Themen-Cluster über Web-Dienste oder über Apps für das Handy. Dazu bündelt man Themen und speichert sie für später.

Mögliche Themen-Cluster für Unternehmen:

  • Eure Nische
  • Lokale Hashtags
  • Veranstaltungen
  • Konferenzen
  • Behind the Scenes
  • Wochentage
  • Feiertage

Durch Themen-Cluster kann man immer auf einen gewissen Grundstock an Hashtags zurückgreifen und schnell relevante Kombinationen aus 10-12 Hashtags bauen. Wichtig ist hier, dass diese Cluster öfters aktualisiert werden sollten, da sich immer aktivere Hashtags entwickeln. Speichern kann man sich diese Cluster in der Cloud, in Apps oder einfach auf dem Desktop.

Beispiel Themen-Cluster: Köln (11)

#liebedeinestadt #thisiscologne #koelnergram #koelscheecken #urbanCGN #ig_koeln #kölle #igerscologne #365koeln #colognecity #topcolognephoto

Beispiel Themen-Cluster: Streetfood (11)

#schlemmeninkoeln #colognefood #cgnfood #foodcologne #streetfood #streetfoodmarket #streetfoodfestival #streetfoodlover #foodmarket #streetfoodgermany #urbanfood

Es gibt zahlreiche Wege Themen-Cluster mobil zu organisieren. Neben Apps wie Plann gibt es Cloud-Dienste wie Google Sheets oder Google Keep, die sich dazu gut eignen. Welcher Dienst jetzt der richtige ist, muss jeder selber herausfinden.

Instagram Hashtags Organisieren

Zusammengefasst

Wir haben jetzt die Basics, die Recherche und das Organisieren von Instagram Hashtags kennengelernt. Diese Tipps sind natürlich nur Empfehlungen und man sollte immer selber ausprobieren, was für einen am besten funktioniert. Die besten Hashtags bringen auch nichts, wenn das Bild keinen Mehrwert für die Zielgruppe bietet. Achtet bei der zukünftigen Recherche also immer darauf, dass sowohl der Beitrag als auch Eure Hashtags einen Bezug zu Eurer Zielgruppe in der Nische haben.

Es gibt nicht das Erfolgsrezept für Instagram, da sich Hashtags, Präferenzen und Zielgruppen stets weiterentwickeln. Vielmehr sollte man immer am Ball bleiben und seine Methoden auf den neusten Stand bringen. Instagram lebt von der Interaktion und dies sollte sich nicht in einem einseitigen Monolog widerspiegeln. Und nun viel Erfolg bei der Hashtag-Jagd!

TL;DR: Instagram Hashtags Best Practices:

  • Kennt Eure Zielgruppe und Eure Nische
  • Kennt das Beitragsvolumen von Hashtags
  • Verwendet ein öffentliches Profil
  • Analysiert andere Profile für Hashtags
  • Nutzt Orte, um interessante Hashtags zu finden
  • Lasst Euch Hashtags von Instagram empfehlen
  • Verwendet aktive lokale Hashtags
  • Nehmt Abstand von automatisierten Bots
  • Organisiert Eure Begriffe in Themen-Cluster
  • Seid selber aktiv in Euren Hashtags
  • Erstellt Bilder, die auch Anklang finden
  • …und abonniert @rankingcheckgmbh bei Instagram 😉

 

René Dege

Geschrieben von

René Dege arbeitet schon seit vielen Jahren als Consultant für SEO bei morefire. Als gelernter IT-System-Kaufmann und Alumnus im Medienmanagement hat er ein besonderes Faible für die technische Seite des SEO. Dort liegen auch die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Beratungstätigkeit, mit der er seinen Kunden hilft, besser auf Marktveränderungen reagieren zu können.

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3 Kommentare

Samy schrieb am 23. Januar, 2019 @ 19:18

Vielen Dank für diesen ausführlichen Ratgeber, werde die Tipps nun für meine Hundewebseite umsetzen!

René Dege

René Dege schrieb am 24. Januar, 2019 @ 8:34

Hi Samy, gerne doch 🙂 Ich versuche auch, den Artikel nach und nach auf einen aktuellen Stand zu bringen.

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